Bereiten sie immer noch Papierbelege für Ihren Steuerberater vor?

Seinerzeit waren sogenannte „Pendelordner“ im Einsatz, Papierbelege wurden oft noch im Unternehmen kopiert, die Originalbelege beim Steuerberater abgeliefert. War der Steuerberater mit dem „Buchen“ fertig, wurde der Belegordner persönlich oder per Post zurück transportiert.

Das Foto zeigt die Bearbeitung in der Buchhaltung eines Belegordners  voll mit Papier in unserem Büro im Katastrophenjahr 1997 in Lilienfeld 🇦🇹. Für uns ein schwerer Rückschlag im Unternehmen, denn damals flutete ein Hochwasser unsere gesamten Büroräumlichkeiten rund einen halben Meter. Viele Informationen waren damals nur als Papierbelege „gesichert“, konnten nur mehr schwer wiederbeschafft werden.

Trotzdem war der Optimismus im Team ungebrochen: Meine Frau bucht hier feuchte und übel riechende Belege – sogar eine lebende Schnecke soll im Pendlerordner gesichtet worden sein, am Foto dokumentiert.

Aus diesen Erfahrungen der Vergangenheit zur heutigen Situation:
– Digitale Belege und ein digitales Belegarchiv haben bei uns höchsten Stellenwert.
– Datensicherung ist essentiell.
– Digitale Tools und Workflows machen uns es heute möglich, den enorm gestiegenen aktuellen Anforderungen zu entsprechen.
– Der Pendelordner ist längst ausgestorben, wir weinen Ihm keine einzige Träne nach.

Wie wir heute effizient arbeiten, wie unsere Kunden in 2024 mit uns kommunizieren , welche enormen Vorteile Digitales Rechnungswesen nicht nur in digital gesicherter Belegarchivierung aktuell bietet, das zeigen wir Ihnen künftig jeweils wöchentlich in aktuellen Beiträgen.

Und unser Büro? Das wurde auf Stelzen gebaut – auch künftiges Hochwasser dürfte uns nicht mehr schaden.